Montag, 23. Oktober 2017

Schlamperei, Personalnot, Informations-Chaos oder wie eine Chemo-Therapie gleich ganz schlecht beginnt.


Chemotherapie nach Brustkrebs –
                                offene Fragen



Bericht über meine Chemotherapie
stationär in unserem Kreiskrankenhaus


von April bis Juni 2016



Die erste Chemotherapie sollte am Donnerstag, 7. April 2016 stattfinden, aufgrund meines schlechten Allgemeinzustandes im Zusammenhang mit einer Medikamenten-Neueinstellung meiner Parkinsonerkrankung wurde der Termin auf Freitag, 8. April verschoben.
Am Freitag war als erstes keine Schwester auf Station, die den Port anstechen konnte (ein Port dient der direkten Einleitung der Chemotherapie in die Vene). Es wurde dann eine aus dem OP geholt, da auch in der Chemo-Ambulanz kein Personal mehr anwesend war.
Die Chemo wurde dann von Frau Dr. F. verabreicht.
Zur Mittagszeit war alles beendet, ich habe gegessen und hatte bis ca. 17 Uhr Besuch. Etwa zu dieser Zeit wurde es mir übel und schwindelig und ich legte mich ins Bett.
Etwa dreimal habe ich um ein Medikament gegen Übelkeit gebeten, es wurde mir jeweils zugesagt aber nicht gebracht. Abends bat ich um mein Parkinson-Medikament für die Nacht, das wurde abgelehnt, ich  hätte das morgens bei der Visite zu bestellen. Auf meine Bitte, mir trotzdem diese Tablette und auch die für morgens um 6 Uhr bereitzustellen, wurde abgelehnt. Ich müsse mich bis nach 7 Uhr gedulden, da würde es die Schwester bringen.


(Parkinson-Medikamente müssen in einem exakten Zeitabstand genommen werden, sonst könnten gravierende Nebenwirkungen auftreten.)
Medikamente, die im Rahmen der Chemotherapie verabreicht worden wären, habe ich keine bekommen, auch an keinem anderen Tag. Das wusste ich allerdings nicht, es wurde mir erst bewusst während der zweiten Therapie, als ich nachfragte, ob die bei der ersten nicht verabreicht würden bekam ich die Antwort: Natürlich, ohne geht nicht.
Samstag Abend hatte ich ein heftiges Hitzegefühl, als ob die Haut glühen würde, auf der gesamten linken Oberkörperseite. Dies käme vom Cortison wurde mir erklärt und wäre normal. Gegen 20 Uhr kamen noch Störungen des Herzrhythmus dazu, ich wurde in die Notaufnahme gefahren und dort an ein EKG angeschlossen. Der zuständige Arzt verordnete dann ein Medikament, mit der Bemerkung, die Rhythmusstörungen hätte ich sicher schon länger. Von einer Schwester wurde ich zur Station gebracht und dort mit der Bemerkung abgegeben: „Die gibt jetzt sicher Ruhe.“ Der Arzt hatte für die Nacht eine Kontrolle des Blutdrucks angeordnet und eventuell eine weitere Tablette angeordnet. Geschehen ist nichts.
Auf meine körperliche Verfassung hat sich das extrem negativ ausgewirkt, ich konnte mich kaum auf den Beinen halten, ich zitterte innerlich, mir war übel. Mir schien, die Medikamente für Parkinson ( Dopamin), die ich erst wieder am zweiten Tag bekam, hätten keinerlei Wirkung. Am Montag bekam ich das erste Mal ein Zäpfchen gegen Übelkeit.

Die zweite Chemotherapie

fand dann am 6.05.2016 in der Onkologischen Ambulanz statt. Während und nach dieser wurden mir Tabletten gegeben, die ich bei der ersten Chemo nicht bekommen hatte, z. B. etwas um die Blase zu schonen und Cortison. Auf meine Nachfrage, warum ich die bei der ersten Chemo nicht bekommen hätte, wurde mir gesagt, die hätte ich damals sicher auch bekommen. Habe ich nicht, dafür gibt es Zeugen. Nun ist mir auch klar geworden, warum ich so heftig reagiert hatte. Auf die 2. Chemotherapie reagierte ich zwar auch mit Hautrötung, Übelkeit und Schwäche, aber lange nicht so stark wie bei der ersten.


Meine Erklärung:

Freitags, nach der Chemotherapie, ging die Schwesternschicht und auch die Ärzte ins Wochenende. Es wurde einfach vergessen, weil üblicher Weise die stationären Chemos Donnerstags stattfinden und am Freitag niemand mehr in der Chemo-Ambulanz war, der die Medikamente hätte richten können.

Zur Entlassung am Dienstag bekam ich einen Bericht für den Hausarzt mit, ohne Kommentar. Ich solle mich jedoch am anderen Tag wegen eines Termins an das Krankenhaus-Labor wenden, um die Blutwerte nach der Chemo zu testen.

Mit diesem Bericht, der auf den 8. April datiert ist, aber auf hellseherische Weise schon Daten vom 14.04.2016 auflistet, hätte ich normalerweise zum Hausarzt gehen sollen, um die weitere Versorgung zu sichern. Leider war aber nichts darin zu lesen über das Medikament gegen die Herzrhythmusstörungen. Die telefonische Nachfrage auf der Station 1 im KKH hat einen ganzen Tag gedauert.

Außerdem war anstatt der Telefonnummer der gynäkologischen Ambulanz die der Diabetesberatung geschrieben.
Es ist traurig, solch ein Schmierblatt von einem Krankenhaus zu bekommen. Da drängt sich die Frage auf, ob auf allen Ebenen so nachlässig gearbeitet wird.

Dritte Chemotherapie am 31. Mai und
vierte am 21.06.2016

Die dritte Chemotherapie musste verschoben werden, weil ich einen Harnwegsinfekt hatte. Der Hausarzt hatte zwar Antibiotika verordnet, die haben aber nicht gewirkt, wie bei einem Labortermin im Krankenhaus dann festgestellt wurde. Erst das nächste Antibiotika war wirksam.

Der Hausarzt muss wohl standartmäßig mit dem schwächsten beginnen, ohne Rücksicht auf meine spezielle Situation. So kam es, dass ich weitere 10 Tage Antibiotika nehmen musste, bis die dritte Chemo gegeben werden konnte.

Bei der dritten Chemo fiel mit auf, dass die Ampulle für die rote Flüssigkeit (Hauptwirkstoff) kleiner war als bei den beiden früheren und ich fragte die Ärztin, warum das so sei. Sie antwortete mir, man hätte die Dosis verringert, weil ich so stark abgenommen hätte.
Das war mir zwar neu, ich wiege mich zu Hause nie und im Krankenhaus war ich seit meiner Krebs-OP nicht mehr gewogen worden. Gefragt  hatte mich auch niemand nach meinem Gewicht.
Nach Abschluss dieser Chemo bei der Verabschiedung durch Herrn Prof. Dr. F. sprach ich die Dosisverringerung an und drückte meine Hoffnung aus, dass es mir nicht ganz so schlecht ginge wie die letzten Male. Darauf sagte er, ich bemühe mich um wörtliches zitieren:

„Ja, Frau Dr. O. meinte, wir sollten die Chemo lieber abbrechen wegen der negativen Auswirkungen auf Ihren Allgemeinzustand, ich habe aber gemeint, wir verringern die Dosis und sehen dann weiter.“



Das klingt irgendwie anders als die Erklärung von Frau Dr. O., wie kann das sein? Sie sagte doch nur etwas wegen Abnehmen und Dosisverringerung?)

Aber das ist noch nicht das Ende der seltsamen Erlebnisse. Als ich bei der 4. Chemo die Frau Dr. O. fragte, ob das nun wieder die größere Dosis des Medikaments sei, so wie die 1. und 2. Chemo und warum nicht so wie bei der dritten, wurde mir geantwortet, ich hätte jedes Mal genau die gleiche Menge dieses Medikamentes bekommen.

Natürlich bin ich daran interessiert, solche „Missverständnisse“ zu klären und ich bat um Einsicht in meine Patientenakte und ich habe auch beim Abschlussgespräch Herrn Prof. Dr. Funk diesbezüglich um Hilfe angefragt. Er hat sich die Medikationen der vier Chemos angeschaut und mir mitgeteilt, alle seien unverändert gleich gewesen.
Wie kann das sein? Zwei Ärzte erklären mir, dass etwas verändert wurde, jeder hatte einen anderen Grund genannt und am Schluss war nichts?
Sollte ich unter Halluzinationen leiden? Ist das eine besondere Form der Demenz? Gibt das eine Erhöhung der Pflegestufe?

Leider ist die Patienten-Akte so kompliziert, dass ich als Laie daraus so gut wie nichts erkennen kann. Ich habe sie mir angesehen und überlegt, ob es sich lohnen würde, sie komplett zu kopieren und einem Anwalt vorzulegen. Ich habe mich dagegen entschieden, weil ich dieses Krankenhaus vielleicht noch einmal brauche und nicht von Beginn an eine misstrauische Stimmung haben möchte.

Ein Geheim-Tipp, den mir der Herr Prof. Dr. F. gegeben hat, ich solle doch das nächste Mal die Medikamenten-Gabe mir dem Handy dokumentieren. 
Ja. Genau das wird stattfinden. Leider. Ich habe jegliches Vertrauen in die Ärzteschaft dieses Krankenhauses verloren und ein Stück Respekt geht da auch mit den Bach runter.

Nachbearbeitung am 8.11.2017

Nach einigen Gesprächen mit Mit-Patientinnen und einigen nicht betroffenen Personen habe ich mich entschlossen, nun doch das betreffende Krankenhaus, die ärztliche Direktion, den Chefarzt der betreffenden Abteilung und die Pflegedienst-Direktion über meine niedergeschriebenen Erlebnisse und deren Veröffentlichung zu informieren. Ich denke, es muss einfach öffentlich werden, wie Fehler passieren können, wie man mit Fehlern umgehen sollte und es müsste eine viel stärkere Kontrolle der Therapien und der Medikamentengaben geben. Wie kann es sein, dass ich eine zur Hälfte verringerte Medikamentendosis erhalten habe, das aber nirgends dokumentiert ist und die verordnenden Ärzte sich einige Tage danach nicht mehr daran erinnern?

Nur wenn sich Patienten melden und Behandlungen reklamieren, nachfragen, Informationen dokumentieren wird unser System des Gesundheitswesens "zweiseitig" sichtbar. Bis jetzt haben wir immer nur die Sichtweise des Systems. Das wird ausgenutzt und das darf nicht sein, meine ich.



Donnerstag, 18. Juni 2015

Hausarztvertrag - was bringt das dem Patienten?

Wenn ich etwas tun kann, um meine Hausärztin zu unterstützen, bei der ich fast 25 Jahre in Behandlung bin, dann mache ich das gerne. So dachte ich bis vor kurzem. Deshalb habe ich auch nicht gezögert, den

Hausarztvertrag

zu unterschreiben, den mir ihre Praxis vor einigen Jahren vorgelegt hat.

Darin stimme ich zu, immer erst zum Hausarzt zu gehen und mich von dort zu anderen (Fach-) Ärzten überweisen zu lassen. Für mich hatte das den Vorteil, dass meine Hausärztin immer den Bericht des Facharztes bekommen hat und genau wusste, was dort untersucht und diagnostiziert worden war.

Einige der Fachärzte, wie z. B. aktuell der Orthopäde, hat nie so einen Bericht geschrieben, das habe ich aber erst auf Nachfrage erfahren. Das finde ich nicht in Ordnung, denn wenn die Vereinbarung nicht eingehalten wird, kann das böse gesundheitliche Folgen haben. Als Beispiel nenne ich die Verordnung von Medikamenten, die bestimmte Nebenwirkungen haben und die für die Hausärztin wichtig zu wissen wären.

In diesem Jahr 2015 habe ich seit Beginn eine gewisse Verschreibungs-Sperre bei meiner Hausärztin festgestellt. So wurde mir im März ein Rezept für Krankengymnastik abgelehnt mit dem Hinweis, ich solle es im nächsten Quartal verlangen, was ich dann auch gemacht habe, mit etwas Frust, aber ich habe durch diverse akute Notfälle relativ viele Medikamente gebraucht und den Hinweis auf das Budget nicht negativ gesehen.

Die teilnehmenden Ärzte bekommen für die Teilnahme am Hausarztmodell finanzielle Vorteile von den Kassen zugestanden, es soll sich für sie ja schließlich lohnen. Ich als Patientin habe dagegen keine Vorteile, ich bin voll auf den Hausarzt angewiesen und wenn sich die Meinungen mal nicht decken, bin ich machtlos.

Das habe ich vor einigen Tagen hautnah zu spüren bekommen:

Es ist Mitte Juni, noch zwei Wochen zum Quartals-Ende, keine gute Zeit, um krank zu werden. An einem Abend gegen 21 Uhr ging es mir so schlecht, dass ich den Notarzt angerufen habe. Es war jedoch nichts akutes festzustellen, zur Beobachtung ins Krankenhaus wollte ich nicht. Ich dachte, ich gehe lieber am anderen Tag zur Hausärztin, die mich kennt, mit der ich die Symptome auch schon besprochen hatte, die mich in schwächerer Form seit einigen Wochen geplagt haben.

Am anderen Tag rief ich an in der Praxis und bekam die Antwort, dass erst übermorgen ein Termin frei wäre. Ich erzählte vom Notarzt, da meinte die Sprechstundenhilfe, ich solle doch in die Notaufnahme des Krankenhauses gehen. Dies hat dann die Ärztin so bestätigt. Lieber Notaufnahme als in die Praxis.

Ich war und bin schockiert. Kann das sein, dass man eine Patientin, die man ohne irgendwelche derartigen Notfälle seit 25 Jahren kennt, einfach abschiebt, weil das Quartal zu Ende ist, weil die Praxis grad voll ist? Es ist so. Und durch das Hausarztmodell kann ich jetzt auch nicht zu einem anderen Arzt gehen, sondern bin an diese Praxis gebunden.

Natürlich bin ich dann in die Notaufnahme gefahren, am übernächsten Tag, als es mir besser ging und natürlich habe die dort dann auch nichts gefunden. Aber so hat man wieder einmal ordentlich mit meinem Geld gespielt. Die Hausärztin hätte sicher spontan mit einem Medikament versucht, die Sache in den Griff zu bekommen, im Krankenhaus wurde zahlreiche Labor- und Gerätediagnostiken gemacht mit minimalem Erfolg.

Ich habe nun mein Hausarztmodell gekündigt. Bin mal gespannt, ob ich bei der Kasse Schwierigkeiten bekomme, weil ich normaler Weise mit 4 Wochen Frist kündigen muss, aber zum Monatsende mit nur noch einer Woche gekündigt habe.

Mein Hausarztmodell wird nun so aussehen:

Ein Arzt in der Nähe wird mein Ansprechpartner sein bei Infekten und Unfällen
Ein Internist wird mir für besondere Diagnosen und Laboruntersuchungen zur Verfügung stehen
Ein praktischer Arzt mit besonderen Kompetenzen in Naturmedizin wird mein Ansprechpartner sein bei diffusen Beschwerden.

Die Fachärzte wähle ich selbst und lasse mich, wenn notwendig, von einem der anderen Ärzte überweisen.

Die Krankenunterlagen sammle ich selbst.


Dienstag, 25. Februar 2014

Es gibt Neuigkeiten von den Krankenkassen


Die Elite-Krankenkasse setzt auf Personalabbau

Wer früher in die Barmer Ersatzkasse aufgenommen wurde, musst schon etwas sein. Vorzugsweise im kaufmännischen Bereich waren ihre Mitglieder zuhause, man war wer, wenn man beim Arztbesuch "Barmer KK" sagen konnte. Unter den Ersatzkassen war sie die Elite, oder man tat eben so. Das hat in den letzten 15 Jahren stetig und heftig nachgelassen, soweit ich weiß ist sie eine der teuersten für Beitragszahler und das ohne einen Ausgleich in Form von besonderen Leistungen.
Und jetzt geht es ans Personal. Wie das geht, machen andere Firmen vor und das ist ja auch bequem, Mobbing ist dort sehr gut bekannt und wer über 50 Jahre alt ist, sitzt am Rande des Misthaufens und wird bei passender Gelegenheit hinein geschubst.
In der Techniker-KK lief das bereits vor Jahren an, deshalb kann man heute billig sein. So billig, dass die Mitglieder sich kaum noch trauen, sich krank schreiben zu lassen, weil sofort eine Überprüfung kommen könnte, genauso machen es auch andere Billig-Kassen.

Leute, was soll denn das? W i r bezahlen das! Allein durch unsere Beiträge können die Herren und vereinzelte Damen ganz oben wirtschaften wie früher Königs. Lasst euch das nicht bieten! Wenn euere Kasse auf euch Druck ausübt, sofort über einen Rechtsschutz Klage einreichen! Der Preiskampf darf nicht auf dem Rücken der Mitglieder ausgetragen werden!

Sonntag, 29. Mai 2011

Pressemitteilung: Ärzte wollen Patienten sortieren

Am 28.Mai 2011 gibt es in den Tageszeitungen einen Bericht zu lesen:

Ärztepräsident Jörg-Dietrich Hoppe sei der Ansicht, dass zu wenig Geld im Gesundheitswesen ist und deshalb sollen die Mediziner vorzugsweise die "wichtigen" Behandlungen vornehmen.
"Wir Ärzte werden das Thema Priorisierung in die Hand nehmen, weil die Politik sich bisher geweigert hat." - sagt Hoppe.
Noch zeigen sich Politik und Krankenkassen empört, aber wann kippt diese Einstellung?

Mittwoch, 4. Mai 2011

Vom Patienten zum Kunden

Will man erfahren, was das Wort Patient bedeutet, sagt wikipedia uns:

"Ein Patient (von latein: patiens ‚aushaltend‘, ‚fähig zu ertragen‘; passio: das ‚Leiden')[1] ist eine Person, die an einer Krankheit oder an den Folgen eines Unfalls leidet und deshalb medizinisch behandelt wird. In einigen psychotherapeutischen und sozialen Behandlungsverhältnissen wird der Begriff des Klienten (lat. cliens: der Schutzbefohlene) bevorzugt (z. B. in der Klientenzentrierten Psychotherapie bzw. Gesprächspsychotherapie). In gewissen Institutionen spricht man von Kunden oder von Leistungsempfängern."

Heute müssen wir als Patienten nicht nur unsere Krankheit ertragen, sondern auch die Folgen der Gesundheitsreformen und die daraus resultierende Unzufriedenheit der Ärzte. Es ist nicht mehr akzeptabel, wie Institutionen über unser Geld verfügen, wie die Krankenkassen mit unseren Beiträgen wirtschaften, was die Ärzte auf unserem Rücken an Machtkämpfen austragen.

Mitreden, mitdiskutieren ist ganz wichtig, wir "Patienten" müssen uns einmischen!